Die Digitalisierung beschert Unternehmen eine Fülle an Daten in unterschiedlichsten Strukturen und Formaten. Unsere Knowledge Base analysiert heterogene Quellen und bietet Ihren Mitarbeitern eine intuitive Benutzeroberfläche zum einfachen Datenmanagement.
Tomo verknüpft durch sinnerfassendes Lesen unternehmensspezifische Begriffe mit individualisierten Knowledge Libraries oder Wikipedia und transformiert so Daten zu Wissen. Reagieren Sie rascher auf Kundenbedürfnisse, Tomo erkennt in den Sozialen Medien die Emotionen Ihrer Zielgruppe.
TOMO kann in allen verknüpften Datenbeständen – ob intern, extern oder im Internet frei verfügbar – gleichzeitig suchen, diese regelmäßig scannen und die extrahierten Daten und Dokumente in einer gemeinsamen Wissensbasis zusammenführen. Durch das Anlegen eines Relevanzprofiles, das auf die Interessen des Nutzers abgestimmt ist, ist es Tomo möglich, die Inhalte der Dokumente zu analysieren und entsprechend des Profils zu sortieren. Aus der laufenden Interaktion ist Tomo in der Lage zu lernen und so die Suchergebnisse stetig zu verbessern.
Ziel des betrieblichen Wissensmanagements ist es, das richtige Dokument für die richtige Person zur richtigen Zeit am richtigen Ort zur Verfügung zu stellen!
TOMO analysiert Ihre heterogenen Quellen - so gelingt der Brückenschlag zwischen "Suchmaschine" und "Erweiterung des Wissens".
TOMO bietet über 400 Möglichkeiten, Datenquellen anzubinden und liest diese parallel aus.
Sinnerfassendes Lesen - mit Hilfe der semantischen Analyse ist es möglich, relevante Begriffe in Dokumenten zu erkennen.
Viele Unternehmen verfügen über eine eigene Fachsprache. Einmal als Library angelegt, beschlagwortet und verlinkt TOMO alle Dokumente und liefert auch bei externen suchen relevante Ergebnisse.
Im Unterschied zu anderen Systemen greift TOMO in Echtzeit auf Knowledge Libraries und Wikipedia zu.
TOMO erkennt in Social Media Kanälen die Emotion von Usern selbständig. Somit können Unternehmen agiler auf Kundenbedürfnisse reagieren.
Mitarbeiter können die zur Verfügung stehenden Daten zuordnen, bewerten und gewichten.
So bleiben relevante Zusammenhänge nicht nur in den Köpfen der Mitarbeiter, sondern sind im System dokumentiert.